EURE FREIHEIT, UNSERE FREIHEIT
Was wir von Osteuropa lernen könnten

Stephan Wackwitz

e.fT__Essay

ISBN 978-3-940524-86-7
Broschur 10,5 x 22 cm
64 Seiten
7,50 € (D)

„Auch gebildete Zeitgenossen meiner Generation haben nur ganz nebelhafte Vorstellungen von den Ländern und Gesellschaften zwischen Deutschland und Russland“, stellte der in Osteuropa weitgereiste Stephan Wackwitz unlängst fest. Und: „Das politische Unbewusste meiner Generation hat es offenbar noch nicht geschafft, Länder wie Polen, die Slowakei oder die Ukraine als eigenständige, gleichberechtigte und politisch handlungsfähige Staaten wahrzunehmen.“ Es hilft dabei wahrlich auch nicht der Umstand, dass „die linke und liberale Empathie in Deutschland oft eher auf der russischen als auf der mittelosteuropäischen Seite“ liegt. In seinem Essay analysiert Wackwitz diesen Befund. Das Buch erscheint zum 1. September, dem 80. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen.

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Stephan Wackwitz

Jahrgang 1952, Schriftsteller und Publizist, arbeitete viele Jahre für das Goethe Institut, unter anderem als Leiter der Institute in Krakau, Bratislava, Tiflis und Minsk. Autor unter anderem der Bücher Osterweiterung (2008) und Die vergessene Mitte der Welt – Unterwegs zwischen Tiflis, Baku, Eriwan (2014) sowie Die Bilder meiner Mutter (2015). Wackwitz lebt in Berlin.

Details

ISBN: 978-3-940524-86-7
Einband: Broschur
Format: 10,5 x 22 cm
Seiten: 64 Seiten
Preis: 7,50 € (D) | 7,50 € (A) | 8,50 SFR (CH)
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